

Geschäftsanschrift:
Ratiodata SE
Gustav-Stresemann-Weg 29
48155 Münster
Hinweis: Bei der Verwendung der männlichen Textform in historischen Dokumenten und Videos mit Zeitzeugen steht diese stellvertretend für Personen aller Geschlechter.
Die Geschichte des Internets geht auf die Idee zurück, Computer miteinander zu vernetzen, um den wissenschaftlichen Austausch voranzubringen. Geplant war die Vernetzung von vier Universitäten in den USA durch das sogenannte „Arpanet“. Das zunächst streng geheime Projekt startete am 30. August 1969 an der Universität Los Angeles, wo der erste Knotenpunkt installiert wurde. Als Knotenpunkte bezeichnete man die einzelnen Standorte, die sich vernetzten, um untereinander kommunizieren zu können. Am 1. Oktober wurde der zweite Knotenpunkt in Stanford eingerichtet. Es dauerte noch bis Dezember, bis die anderen zwei Knotenpunkte ebenfalls angeschlossen wurden. Obwohl nach dem Start des Arpanet 1969 schrittweise zusätzliche Knotenpunkte hinzukamen, dauerte es noch drei weitere Jahre, bis sich das Wachstum wesentlich beschleunigte. Es wurde dann 1971 der Öffentlichkeit vorgestellt. Erst nach Ende des kalten Krieges konnte das Arpanet dann öffentlich genutzt werden, blieb zunächst jedoch in den USA.
Im Jahr 1971 präsentierte der Informatiker Raymond Tomlinson ein Programm, mit dem sich Nachrichten über das Netz übertragen ließen. Um die Adressdaten zu unterscheiden, verwendete er ein Zeichen, das bereits auf jeder Tastatur vorhanden war, da es in der Buchhaltung als Synonym für „zu(m Preis von)“ genutzt wurde. Tomlinson entschloss sich, die Bedeutung des „@“ räumlich zusehen, so entstand das @-Symbol als Zeichen, dass die Nachricht „zu“ einem Empfänger gesendet wurde. Die erste E-Mail-Adresse lautete „tomlinson@bbntenexa“. Erst im Jahr 1984 wurde in Deutschland die erste E-Mail empfangen, sie wurde aus den USA einen Tag zuvor verschickt. Als in den 90er Jahren das Internet für bereite Masse zugänglich war, ging 1996 der erste Webmail-Anbieter online. Schon damals hatten sich bis zum Jahresende mehr als eine Millionen Nutzer registriert.
Das ALOHA-Netzwerk der Universität Hawaii bildete 1971 den Anfang des WLAN. Das ALOHA-Netzwerk sollte die Computer der Universität mit denen der Nebenstellen verknüpfen. Dies sollte nicht etwa durch Kabel, sondern durch Funk geschehen. Es ging 1971 an den Start und wurde ein Jahr später an das Arpanet angeschlossen. Durch das ALOHA-Netzwerk wurde der Grundstein für das spätere WLAN gelegt.
Ein ebenfalls wichtiger Meilenstein für die lokalen Netze war 1973 als das Palo Alto Research Center (kurz PARC) das „Ethernet“ und „TCP/IP“ entwickelten. Das Transmission Control Protocol (TCP) legte die Ende-zu-Ende-Kommunikation von Endgeräten fest und forderte fehlerhafte oder verlorengegangene Pakete neu an. Das Internet Protocol (IP) sorgte für den richtigen Weg durch das Internet. Dadurch wurde der Datenaustausch weltweit möglich. Bei dem Ethernet wurde von PARC festgelegt, mit welcher Hardware der Datenaustausch in lokalen Netzen stattfinden sollte. Auch der Ablauf der Kommunikation, die Identifizierung der Kommunikationspartner und die Strukturierung von Bitfolgen wurden festgelegt und erleichterten die nächsten Entwicklungen. Der Datenaustausch beim Ethernet funktionierte über die Punkt-zu-Punkt-Verbindung und beinhaltete auch ein Prüfverfahren zur Erkennung von Fehlern. Es dauerte etwa fünf weitere Jahre, bis das Ethernet auch für lokale Netze, also für LAN, weltweit standardisiert wurde.
Der Physiker und Informatiker Tim Berners-Lee war frustriert über die Schwierigkeit beim Auffinden und Austauschen von Forschungsergebnissen. Daraufhin erstellte er 1989 ein digitales Hypertextsystem, also ein Geflecht aus digitalen Seiten, die er durch „Links“ miteinander verknüpfte. Er nannte es das World Wide Web, kurz WWW. Es bestand die Möglichkeit, mit nur einem Mausklick an gänzlich neue Informationen zu gelangen. 1991 wurde das WWW dann offiziell freigegeben und später auch mit dem Internet verbunden. Ab diesem Zeitpunkt entstanden auch die ersten Ansätze für Dienstleistungen wie Streaming-Portale, Internet-Werbung und Online-Shops.
Nach dem Ethernet folgten 1995 auch die ersten deutschen Hochschulen und entwickelten das WAN (Wide Area Network), das sich anschließend über den gesamten Globus ausdehnte. Dies war die Geburtsstunde des Internet.
Ab Ende der 1990er-Jahre war es möglich geworden, per Software-as-a-Service (SaaS) Software und Daten zu nutzen, ohne dass sie auf dem eigenen Computer gespeichert werden mussten. Die entsprechenden Daten wurden dann mit einer Wolke symbolisiert. So entstand die Cloud, wie wir sie heute kennen.
Um die 2000er kamen dann die ersten Laptops auf den Markt, die „Wi-Fi“ integriert hatten. Im Jahr 2004 hatte bereits das erste Flugzeug WLAN an Bord. Das WLAN etablierte sich zunehmen und die Anzahl an WLAN-Hotspots und -Nutzern, die es auch zuhause installieren ließen, stieg exponentiell an. Auch heute ist das WLAN ein wichtiger Teil unseres Lebens, auf das wir ungerne verzichten möchten. WLAN wird mittlerweile nicht nur in privaten Hauhalten genutzt, viele Unternehmen stellen ebenfalls WLAN zu Verfügung. Die kabellose Internetverbindung ermöglicht den Arbeitnehmern, Kunden und Partnern flexibel und ortsunabhängig an den Unternehmensstandorten zu arbeiten.
Falls Sie sich für eine Netzwerklösungen interessieren, schauen Sie gerne auf unserer Webseite vorbei. Die Ratiodata bietet Ihnen als Unternehmen ein umfassendes Portfolio zur Anbindung von mobilen und stationären Endgeräten ans Internet über die Vernetzung von Geschäftspartnern und Unternehmensstandorten bis hin zu komplexen Lösungen im Rechenzentrum.
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„Der Erfolg der Ratiodata ist nicht dem Zufall geschuldet, sondern ihrem unternehmerischen Geschick und Können. Im Namen der Lexmark möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken.“
Michael Lang, Lexmark
„Wir blicken auf eine wirklich sehr erfolgreiche, stetig anwachsende Partnerschaft mit vielen Erfolgen zurück. Seit über fünf Jahren ist die Ratiodata einer der größten Platinum Partner in Deutschland.“
Robert Laurim, Dell Technologies
„Wir bedanken uns für die starke Partnerschaft und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herzlichen Glückwünsch zum 50-jährigen Jubiläum an Ratiodata und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!“
Michael Raberger, CEO Ricoh Deutschland
„Vielen Dank für die super Zusammenarbeit der letzten Jahre. Gemeinsam haben wir tolle Projekte bedient.“
Mirco Krebs, Lenovo
Huawei ist ein unabhängiges, privat geführtes Unternehmen und weltweit führender Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK). Das Unternehmen zählt über 195.000 Mitarbeiter*innen, ist in mehr als 170 Ländern tätig und bedient mehr als drei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt.
Alles, was Huawei entwickelt und an seine Kunden liefert, ist sicher und vertrauenswürdig – und diese Erfolgsbilanz des Unternehmens ist seit 30 Jahren konstant. Mit integrierten Lösungen in vier Schlüsselbereichen – Telekommunikationsnetzwerke, Informationstechnologie (IT), Smart Devices und Cloud-Services – setzt sich Huawei dafür ein, die Digitalisierung für jeden Menschen, jedes Zuhause und jedes Unternehmen in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.
2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von ca. USD 99,9 Mrd. und einen Gewinn von ca. USD 17,9 Mrd., was ein Plus von ca. 79,8% gegenüber dem Vorjahr ausmacht. Insgesamt wurden in 2021 USD 22,4 Mrd. in Forschung und Entwicklung investiert, was ca. 22,4 Prozent des Jahresumsatzes entspricht. Global hat Huawei bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) im Jahr 2021 6.952 Patentanträge eingereicht. Damit ist das Unternehmen einer der größten Patentinhaber der Welt. Zum 31. Dezember 2021 hielt Huawei mehr als 110.000 gültige Patente in über 45.000 Patentfamilien weltweit.
Entdecken Sie gerne Huawei auch unter https://e.huawei.com/en/about/huawei-enterprise.
„Der Erfolg der Ratiodata ist nicht dem Zufall geschuldet, sondern ihrem unternehmerischen Geschick und Können.
Im Namen der Lexmark möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken.“
Michael Lang, Lexmark
Leistungsportfolio:
„Bleibt weiterhin ein so vertrauenswürdiger und hochleistungsfähiger Anbieter und Partner wie heute.“
Santosh Wadwa, Fujitsu
„Das ganze KEBA Team wünscht euch weitere tolle 50 Jahre. Alles Gute und viel Erfolg auf diesem Weg.“
Jürgen Kusper, KEBA Handover Automation GmbH