Das Internet – der Beginn eines neuen Zeitalters

Lassen Sie uns schauen, wie aus einem Versuch den wissenschaftlichen Austausch voranzubringen, das World Wide Web und somit auch die Netzwerke für den Datenaustausch entstanden.

Ein geheimes Projekt namens „Arpanet“

Die Geschichte des Internets geht auf die Idee zurück, Computer miteinander zu vernetzen, um den wissenschaftlichen Austausch voranzubringen. Geplant war die Vernetzung von vier Universitäten in den USA durch das sogenannte „Arpanet“. Das zunächst streng geheime Projekt startete am 30. August 1969 an der Universität Los Angeles, wo der erste Knotenpunkt installiert wurde. Als Knotenpunkte bezeichnete man die einzelnen Standorte, die sich vernetzten, um untereinander kommunizieren zu können. Am 1. Oktober wurde der zweite Knotenpunkt in Stanford  eingerichtet. Es dauerte noch bis Dezember, bis die anderen zwei Knotenpunkte ebenfalls angeschlossen wurden. Obwohl nach dem Start des Arpanet 1969 schrittweise zusätzliche Knotenpunkte hinzukamen, dauerte es noch drei weitere Jahre, bis sich das Wachstum wesentlich beschleunigte. Es wurde dann 1971 der Öffentlichkeit vorgestellt. Erst nach Ende des kalten Krieges konnte das Arpanet dann öffentlich genutzt werden, blieb zunächst jedoch in den USA.

Die Entstehung der E-Mail-Adresse

Im Jahr 1971 präsentierte der Informatiker Raymond Tomlinson ein Programm, mit dem sich Nachrichten über das Netz übertragen ließen. Um die Adressdaten zu unterscheiden, verwendete er ein Zeichen, das bereits auf jeder Tastatur vorhanden war, da es in der Buchhaltung als Synonym für „zu(m Preis von)“ genutzt wurde. Tomlinson entschloss sich, die Bedeutung des „@“ räumlich zusehen, so entstand das @-Symbol als Zeichen, dass die Nachricht „zu“ einem Empfänger gesendet wurde. Die erste E-Mail-Adresse lautete „tomlinson@bbntenexa“. Erst im Jahr 1984 wurde in Deutschland die erste E-Mail empfangen, sie wurde aus den USA einen Tag zuvor verschickt. Als in den 90er Jahren das Internet für bereite Masse zugänglich war, ging 1996 der erste Webmail-Anbieter online. Schon damals hatten sich bis zum Jahresende mehr als eine Millionen Nutzer registriert. 

 

Die Anfänge des WLAN

Das ALOHA-Netzwerk der Universität Hawaii bildete 1971 den Anfang des WLAN. Das ALOHA-Netzwerk sollte die Computer der Universität mit denen der Nebenstellen verknüpfen. Dies sollte nicht etwa durch Kabel, sondern durch Funk geschehen. Es ging 1971 an den Start und wurde ein Jahr später an das Arpanet angeschlossen. Durch das ALOHA-Netzwerk wurde der Grundstein für das spätere WLAN gelegt.

 

Ein ebenfalls wichtiger Meilenstein für die lokalen Netze war 1973 als das Palo Alto Research Center (kurz PARC) das „Ethernet“ und „TCP/IP“ entwickelten. Das Transmission Control Protocol (TCP) legte die Ende-zu-Ende-Kommunikation von Endgeräten fest und forderte fehlerhafte oder verlorengegangene Pakete neu an. Das Internet Protocol (IP) sorgte für den richtigen Weg durch das Internet. Dadurch wurde der Datenaustausch weltweit möglich. Bei dem Ethernet wurde von PARC festgelegt, mit welcher Hardware der Datenaustausch in lokalen Netzen stattfinden sollte. Auch der Ablauf der Kommunikation, die Identifizierung der Kommunikationspartner und die Strukturierung von Bitfolgen wurden festgelegt und erleichterten die nächsten Entwicklungen. Der Datenaustausch beim Ethernet funktionierte über die Punkt-zu-Punkt-Verbindung und beinhaltete auch ein Prüfverfahren zur Erkennung von Fehlern. Es dauerte etwa fünf weitere Jahre, bis das Ethernet auch für lokale Netze, also für LAN, weltweit standardisiert wurde.  

Das World Wide Web

Der Physiker und Informatiker Tim Berners-Lee war frustriert über die Schwierigkeit beim Auffinden und Austauschen von Forschungsergebnissen. Daraufhin erstellte er 1989 ein digitales Hypertextsystem, also ein Geflecht aus digitalen Seiten, die er durch „Links“ miteinander verknüpfte. Er nannte es das World Wide Web, kurz WWW. Es bestand die Möglichkeit, mit nur einem Mausklick an gänzlich neue Informationen zu gelangen. 1991 wurde das WWW dann offiziell freigegeben und später auch mit dem Internet verbunden. Ab diesem Zeitpunkt entstanden auch die ersten Ansätze für Dienstleistungen wie Streaming-Portale, Internet-Werbung und Online-Shops. 

Nach dem Ethernet folgten 1995 auch die ersten deutschen Hochschulen und entwickelten das WAN (Wide Area Network), das sich anschließend über den gesamten Globus ausdehnte. Dies war die Geburtsstunde des Internet.

Ab Ende der 1990er-Jahre war es möglich geworden, per Software-as-a-Service (SaaS) Software und Daten zu nutzen, ohne dass sie auf dem eigenen Computer gespeichert werden mussten. Die entsprechenden Daten wurden dann mit einer Wolke symbolisiert. So entstand die Cloud, wie wir sie heute kennen. 

 

Die Weiterentwicklung des WLAN

Um die 2000er kamen dann die ersten Laptops auf den Markt, die „Wi-Fi“ integriert hatten. Im Jahr 2004 hatte bereits das erste Flugzeug WLAN an Bord. Das WLAN etablierte sich zunehmen und die Anzahl an WLAN-Hotspots und -Nutzern, die es auch zuhause installieren ließen, stieg exponentiell an. Auch heute ist das WLAN ein wichtiger Teil unseres Lebens, auf das wir ungerne verzichten möchten. WLAN wird mittlerweile nicht nur in privaten Hauhalten genutzt, viele Unternehmen stellen ebenfalls WLAN zu Verfügung. Die kabellose Internetverbindung ermöglicht den Arbeitnehmern, Kunden und Partnern flexibel und ortsunabhängig an den Unternehmensstandorten zu arbeiten. 

Falls Sie sich für eine Netzwerklösungen  interessieren, schauen Sie gerne auf unserer Webseite vorbei. Die Ratiodata bietet Ihnen als Unternehmen ein umfassendes Portfolio zur Anbindung von mobilen und stationären Endgeräten ans Internet über die Vernetzung von Geschäftspartnern und Unternehmensstandorten bis hin zu komplexen Lösungen im Rechenzentrum. 

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„Wir bedanken uns für die starke Partnerschaft und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herzlichen Glückwünsch zum 50-jährigen Jubiläum an Ratiodata und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!“

Michael Raberger, CEO Ricoh Deutschland

Herzlichen Glückwunsch zu 50 Jahre Ratiodata von Kodak Alaris!

Kodak Alaris ist ein führender Anbieter von Dokumentenscannern und Scanlösungen. Der Spezialist für die Digitalisierung von Papierdokumenten bietet von kompakten Desktop- bis hin zu robusten High Volume Produktionsscannern eine große Bandbreite. Hierbei sind Qualität und Effizienz elementare Themen. Hervorzuheben ist die Bildverarbeitungstechnologie Perfect Page, die stets für hochwertige und präzise Bilder sorgt.

Die langjährige Zusammenarbeit mit Kodak Alaris zeichnet sich vor allem durch Zuverlässigkeit und Qualität aus. Das bezieht sich nicht nur auf die Produkte, die mit ihrer Robustheit, Langlebigkeit und akkurate Verarbeitung überzeugen, sondern auch auf die Beratung sowie den Service.

Für Kodak Alaris ist Ratiodata ein kompetenter Partner mit tiefgehender IT-Expertise, der als Managed Service Provider maßgeschneiderte Gesamtlösungen entwickelt und umsetzt. So werden die Kodak Scanner in ein schlüssiges und sicheres Gesamtkonzept integriert, wodurch Papierdokumente auf einfachste Weise digitalisiert sowie automatisch direkt an den Zielort zur Weiterverarbeitung gesendet werden. Das steigert auch die Bekanntheit von Kodak Alaris und das Vertrauen in die Produkte.

„Vielen Dank für die super Zusammenarbeit der letzten Jahre. Gemeinsam haben wir tolle Projekte bedient.“

Mirco Krebs, Lenovo

In der Geschichte von Lenovo ging es immer darum, Computerintelligenz zu gestalten, um eine bessere Welt zu schaffen.

Mit dem weltweit breitesten Portfolio an Technologieprodukten entwickeln wir unsere Vision von Smarter Technology for All durch Produkte, Lösungen, Software und Dienstleistungen, die Einzelpersonen, Gemeinschaften, Unternehmen und ganze Bevölkerungsgruppen benötigen, um ihr Potenzial auszuschöpfen.

Gemeinsam mit unserem Partner Ratiodata setzen wir diese Vision täglich aufs Neue bei unseren gemeinsamen Kunden um.
„Unsere beiden Häuser verbindet eine lange und produktive Zusammenarbeit. Ratiodata hat sich in den vielen Jahren zu einem der wichtigsten Systemhäuser für HP, speziell in der Banken- und Versicherungsbranche entwickelt.“ Bernhard Fauser, HP
HP Inc. entwickelt Technologien, die das Leben überall und für jeden verbessern. HP begeistert sich für Innovation sowie Nachhaltigkeit und treibt mit seinem Angebot Trends wie die Digitalisierung, das „neue Normal“ oder die vierte industrielle Revolution voran.

Mit dem branchenführenden, umfassenden Portfolio von Computing, Druckern und 3D-Drucklösungen realisiert das Unternehmen außergewöhnliche Anwendungserlebnisse und sichere Produkte, die ein breites Spektrum an Kreation und Produktion ermöglichen.

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Huawei ist ein unabhängiges, privat geführtes Unternehmen und weltweit führender Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK). Das Unternehmen zählt über 195.000 Mitarbeiter*innen, ist in mehr als 170 Ländern tätig und bedient mehr als drei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt.

Alles, was Huawei entwickelt und an seine Kunden liefert, ist sicher und vertrauenswürdig – und diese Erfolgsbilanz des Unternehmens ist seit 30 Jahren konstant. Mit integrierten Lösungen in vier Schlüsselbereichen – Telekommunikationsnetzwerke, Informationstechnologie (IT), Smart Devices und Cloud-Services – setzt sich Huawei dafür ein, die Digitalisierung für jeden Menschen, jedes Zuhause und jedes Unternehmen in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.

2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von ca. USD 99,9 Mrd. und einen Gewinn von ca. USD 17,9 Mrd., was ein Plus von ca. 79,8% gegenüber dem Vorjahr ausmacht. Insgesamt wurden in 2021 USD 22,4 Mrd. in Forschung und Entwicklung investiert, was ca. 22,4 Prozent des Jahresumsatzes entspricht. Global hat Huawei bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) im Jahr 2021 6.952 Patentanträge eingereicht. Damit ist das Unternehmen einer der größten Patentinhaber der Welt. Zum 31. Dezember 2021 hielt Huawei mehr als 110.000 gültige Patente in über 45.000 Patentfamilien weltweit.

Entdecken Sie gerne Huawei auch unter https://e.huawei.com/en/about/huawei-enterprise.

„Der Erfolg der Ratiodata ist nicht dem Zufall geschuldet, sondern ihrem unternehmerischen Geschick und Können.

Im Namen der Lexmark möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken.“

Michael Lang, Lexmark

Liebe Ratiodata zu Ihrem runden Firmenjubiläum gratulieren wir Ihnen ganz herzlich und danken Ihnen für die gute und langjährige Partnerschaft. Gespannt blicken wir in die Zukunft und freuen uns auf die nächsten Jahrzehnte einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Herzlichen Glückwunsch Ratiodata zu 50 erfolgreichen Jahren!

Lexmark entwickelt innovative IoT- und Cloud-fähige Drucktechnologien, die Kunden in über 170 Ländern rund um den Globus dazu befähigen, ihre Vision von Einfachheit, Sicherheit, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit für ihre Druckinfrastruktur umzusetzen.

Dank einer überzeugenden Kombination aus fortschrittlicher Technologie, fundiertem Branchen-Know-how und einer starken Kundenbindung hilft Lexmark, die IT-Belastung zu minimieren, die Digitalisierung voranzutreiben sowie Einsparungen und Flexibilität im Einzelhandel, Banken- und Finanzwesen, Gesundheitswesen, fertigenden Gewerbe, Bildungswesen, bei Behörden und weiteren Branchen zu erzielen.

Das in Lexington im US-Bundesstaat Kentucky beheimatete und 1991 gegründete Unternehmen wird von führenden Marktforschungsinstituten als ein global führender Anbieter von Drucker-Hardware, -Services, -Lösungen und -Sicherheitskonzepten angesehen.
Die Microsoft Deutschland GmbH wurde 1983 als deutsche Niederlassung der Microsoft Corporation (Redmond, U.S.A.) gegründet. Als weltweit führender Hersteller von produktiven Softwarelösungen und modernen Services im Zeitalter von intelligent Cloud und intelligent Edge, sowie als Entwickler innovativer Hardware, versteht sich Microsoft als Partner seiner Kunden, um diesen zu helfen, von der digitalen Transformation zu profitieren. Als weltweit größter Beitragsgeber treibt Microsoft die Open-Source-Technologie über seine führende Entwicklerplattform GitHub voran. Mit LinkedIn, dem größten Karriere-Netzwerk, fördert Microsoft die berufliche Vernetzung weltweit.

Der Umsatz von Microsoft beträgt 168,1 Mrd. US-Dollar (Geschäftsjahr 2021; 30. Juni 2021). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2021 betrug 61,3 Mrd. US-Dollar. Die Microsoft Deutschland GmbH beschäftigt insgesamt mehr als 3.000 Mitarbeiter*innen. Diese arbeiten in der Firmenzentrale (München Schwabing) sowie in sieben weiteren Regionalbüros bundesweit (Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Stuttgart, Walldorf).

Gemeinsam mit rund 30.000 Partnern unterstützt Microsoft in Deutschland Firmen aller Branchen und Größen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen gemeinsam mit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in vielfältigen Initiativen und Projekten, damit alle Menschen am Fortschritt einer digitalen Gesellschaft teilhaben können.

Die Ratiodata arbeitet seit 2017 mit der Microsoft HoloLens. Mit rund 300 Brillen im Einsatz betreiben wir eines der größten Projekte in Europa. Mit der HoloLens wagen wir den entscheidenden Schritt in Richtung der dezentralen Unterstützung von IT-Technikern. Die Mixed Reality findet Einsatz im alltäglichen Kundendienst, wie beispielsweise bei der Reparatur von Geldautomaten. Über sie werden per Remote-Zugriff Anleitungen, Spezialwissen oder Fachbegleitung für eine effiziente, kostengünstige und smarte Problemlösung überspielt.

Kund*innen profitieren unter anderem von unserem Holo-Service. Über einen Livestream können Mitarbeiter*innen externer Unternehmen vom Arbeitsplatz aus unsere Techniker steuern, um die Begutachtung von dezentralen Standorten vorzunehmen. Optional erhalten sie die Video-Aufnahmen, die gespeichert und dokumentiert werden können.

Gemeinsam mit Ratiodata stattet Microsoft Deutschland Ihren Arbeitsplatz von Morgen aus. Dieser sich verändernde Arbeitsplatz hat Mindestanforderungen an die IT, um Mitarbeiter*innen aus der Ferne zu befähigen und Geräte von überall aus zu sichern und zu verwalten. Das Surface-Portfolio ist die sichere und produktive Wahl, um Finanzdienstleistungsunternehmen dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse von Kund*innen und Mitarbeitenden in der hybriden Arbeitswelt zu erfüllen. Das Surface-Portfolio umfasst ein Angebot für Filialmitarbeitende, Vermögensberatende, Führungskräfte und andere Rollen, die für Bankorganisationen einzigartig sind.

„Bleibt weiterhin ein so vertrauenswürdiger und hochleistungsfähiger Anbieter und Partner wie heute.“

Santosh Wadwa, Fujitsu

Fujitsu wünscht Ratiodata für die nächsten 50 Jahre viel Erfolg!

Fujitsu steht für Innovation und Tradition. Als japanischer Hersteller lebt Fujitsu ein japanisch-deutsches Wertesystem: Neben den traditionellen Werten verkörpert das zweitälteste IT-Unternehmen der Welt auch die Tugenden der Neuzeit – Nachhaltigkeit, Diversität, Selbstbestimmtheit, Echtheit, Weitsicht, Offenheit und Wandelbarkeit.

Kundenbeziehungen haben für Fujitsu den höchsten Wert. Deswegen hat jeder Kunde seinen persönlichen Ansprechpartner, denn erfolgreiche Partnerschaft braucht Vertrauen. In Zeiten, in denen Technologie austauschbar ist, zählt für Fujitsu vor allem der Mensch.

Mit Fujitsu haben Sie einen IT-Hersteller an Ihrer Seite, der Ihnen ein optimal zugeschnittenes Produkt- und Lösungsportfolio für den professionellen Einsatz bietet – damit Sie sich auf die wesentlichen und individuellen Aspekte Ihres Geschäftes konzentrieren können: Ihre Kunden und deren Anforderungen.

Zusammen schreiben Fujitsu und Ratiodata schon rund 20 Jahre Computergeschichte, da wir gemeinsam für Innovationen stehen. Mit unserer langjährigen Expertise schaffen wir für Sie neue zielgerichtete Lösungen, mit denen Sie die zunehmende Komplexität heutiger Arbeitsprozesse erfolgreich bewältigen.

„Das ganze KEBA Team wünscht euch weitere tolle 50 Jahre. Alles Gute und viel Erfolg auf diesem Weg.“

Jürgen Kusper, KEBA Handover Automation GmbH

KEBA ist ein international erfolgreiches Elektronikunternehmen mit Sitz in Linz (Österreich) und weltweiten Niederlassungen. Die KEBA Group AG ist in den drei operativen Geschäftsfeldern Industrial Automation, Handover Automation und Energy Automation tätig. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit mehr als 50 Jahren entsprechend seines Leitspruchs „Automation by innovation“.

Als Branchenexperte entwickelt KEBA passgenaue Automatisierungslösungen für Banken und Sparkassen. Der europäische Pionier im kassettenbasierten Cash Recycling steht für höchste Verfügbarkeit und beste Bedienfreundlichkeit – und setzt damit immer wieder die Benchmark in der Branche. Die Zusammenarbeit zwischen KEBA und der Ratiodata SE mündet nicht nur in eine hohe Servicequalität für die SB-Automaten im Feld. Die enge Kooperation schafft auch Raum für neue Ideen und Lösungen, die den Puls der Zeit treffen. Gemeinsam werden damit innovative Angebote für die Banken und Sparkassen in Deutschland geschaffen.