IT-Historie: Die Geschichte der Bankentechnologie und ihre Zukunft

Die Banken haben durch die Digitalisierung und Entwicklung neuer Technologien einen großen Wandel vollzogen. Sie haben ihre Tätigkeiten erweitert, neue Geräte und Systeme zum Einsatz gebracht und neue Sicherheitslösungen installiert.

Die Banken vor den SB-Geräten

Ein Blick in die Vergangenheit, in die Zeit vor den SB-Geräten, zeigt, wie sehr sich der Bankensektor verändert hat. Die Geschäftsbeziehungen der privaten Banken in Deutschland beschränkte sich in den 1950er Jahren weitestgehend auf Unternehmen. Zu der Zeit war die einzige Leistung der Banken an Privatkunden die Kreditvergabe, da die Einführung von Lohn- und Gehaltskonten noch am Anfang stand. In den Jahren um 1959 stieg das Interesse der Banken, auch Privatkunden in ihr Kundensegment aufzunehmen. Die Wirtschaftswunderjahre und der damit einhergehende Anstieg der Einkommen waren die Hauptauslöser dafür. Die ersten Kleinkredite wurden angeboten und Lohn- und Gehaltskonten eingeführt. 

Die Erweiterung der Zielgruppe wurde damals als revolutionär angesehen, doch es wurde schnell klar, dass die Banken ihre Dienstleistungen kontinuierlich erweitern müssen, um neue Kunden zu gewinnen, einen Kundenstamm aufzubauen und diese auch langfristig zu halten. Durch neue Erfindungen wie die Lochkarten und später dann Computer war es den Banken möglich, Kundendaten zu speichern. Dies erleichterte bestimmte Prozesse wie beispielsweise die Entscheidung über eine Kreditvergabe, da die Banken sie dem System überlassen konnten. 

Die Entstehung des Bankautomaten

Der erste Bankautomat mit dem Namen „Bankograph“ wurde 1939 entwickelt. Die damalige City Bank of New York nahm das Gerät in Betrieb, baute ihn jedoch wegen mangelnder Akzeptanz nach nur einem halben Jahr wieder aus. Etwa 25 Jahre später, 1965, wollte John Shepherd-Barron seinen Scheck einlösen, doch er verpasste nur ganz knapp die Öffnungszeiten. Daraufhin überlegte er in seiner Badewanne, weshalb es Automaten für Schokoriegel gibt, aber keinen für Geld. Und so entwickelte er kurze Zeit später seine erste Ausführung eines Bankautomaten. Sie wurden 1967 von der Barclays Bank sechs Mal bestellt und am 27. Juni in Enfield, England, in Betrieb genommen. Das einzige Problem: Um dort Daten speichern zu können, mussten die Schecks leicht radioaktiv sein. Am 27. Mai 1968 wurde schließlich in Deutschland der erste Bankautomat aufgestellt, zunächst durften diesen aber nur 1.000 ausgewählte Kunden nutzen und das ausschließlich während der Öffnungszeiten. Die Kunden benötigten zu diesem Zeitpunkt noch eine Ausrüstung von einem Doppelbartschlüssel für den Tresor, eine Identifikationskarte aus Plastik und jeweils eine Lochkarte als Anzahlungsbeleg, um die Auszahlung einer 100-DM-Banknote zu veranlassen.

 

Weiterentwicklung der Bankautomaten zu einem wichtigen Bestandteil der Gesellschaft

Die modernen Geldautomaten haben – bis auf die vier Ziffern als Pin – kaum etwas mit den früheren Automaten gemein. Die heutigen Geldautomaten verfügen über eine Verbindung zu einem Zentralcomputer, um Informationen abzugleichen. Außerdem sind sie rund um die Uhr verfügbar und ermöglichen neben der Aus- sogar die Einzahlung von Bargeld, was früher nicht der Fall war. Durch die EC- oder Kreditkarte ist es heute zudem nicht mehr notwendig, einen ganzen Rucksack mit Ausrüstung mitzunehmen, um etwas Geld abzuheben. Heute sind sie aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken, allein in Deutschland gibt es ungefähr 60.000 Geldautomaten, an denen man sich rund um die Uhr mit Bargeld versorgen kann. Mittlerweile gibt es sogar sogenannte Drive-in-Geldautomaten, hier braucht man, wie bei einer Fast-Food-Bestellung, nicht einmal mehr aus dem Auto zu steigen. 

 

Die Notwendigkeit von Sicherheitslösungen

Grundsätzlich ist eine Bank dazu verpflichtet bestimmte Anforderungen, die im Kreditwesengesetz (KWG) heruntergeschrieben worden sind, zu erfüllen. Darüber hinaus ist es durch zunehmende Sprengungen von Geldautomaten immer wichtiger geworden, als Bank seine Automaten zu schützen. Viele Geldautomaten werden anlässlich zahlreicher Sprengungen und anderen Überfällen daher mit neuen Sicherheitslösungen ausgestattet und teilweise in besonders gefährdeten Vierteln oder in nicht beleuchteten Straßen abgebaut. Seit dem Beginn der statistischen Erfassung durch das Bundeskriminalamt im Jahr 2005 wurden im Jahr 2020 und 2021 mit insgesamt 414 und 392 Geldautomaten-Sprengungen die höchsten Fallzahlen verzeichnet. 

Um die Bankautomaten und Menschen, die bei einer Sprengung gefährdet wären, schützen zu können, wurden die meisten Bankautomaten mit Sprengmatten ausgestattet. Außerdem gibt es eine Technologie, die mittels Gasdetektoren eine Explosion verhindern kann. Sollte es doch zu einer Sprengung kommen, können die Scheine zudem durch ein Färbesystem unbrauchbar gemacht werden. Des Weiteren setzen die Bankfilialen immer häufiger auf freistehende Pavillons. Im inneren der ringförmigen Gebilde aus 15 Zentimeter starkem Stahlbeton befinden sich die Geldautomaten, sodass die Täter keine Chance haben, die Automaten zu sprengen. Falls in der Bank eingebrochen wird, kommt die Verneblungsanlage zum Einsatz, wodurch den Tätern die gesamte Sicht versperrt wird. Die Banken arbeiten daran, Sprengungen so aufwendig wie möglich zu machen, sodass sich der „Gewinn“ durch den Diebstahl nicht mehr lohnt, da die Kosten der Kriminellen durch Sprengstoff, Fluchtauto etc. höher sind als der tatsächliche Inhalt des Automaten. Denn die Automaten werden zusätzlich regelmäßig geleert, damit die Bargeldbestände in den Automaten nicht zu hoch sind. 

 

Online-Banking – das moderne Banking

Man sollte meinen, Online-Banking ist eine Entwicklung, die gerade erst auf den Markt gekommen ist. Aber um genau zu sein, liegen die Anfänge des Online-Bankings bereits im Jahr 1980. So wurde am 12. November 1980 ein BTX(Bildschirmtext)-Versuch mit fünf Rechnern von der Deutschen Bundesbank gestartet. BTX war ein interaktiver Online-Dienst, der die heutigen Word Wide Web Funktionen vorwegnahm. Beteiligt waren Versandhäuser, ein Reiseveranstalter und die damalige Verbraucherbank. Der offizielle Starttermin war allerdings erst drei Jahre später. Man benötigte ein BTX-Terminal, ein Lesegerät, eine Liste mit den Transaktionsnummern (TAN), einen Login mit Passwort und eine funktionierende BTX-Leitung. Das Problem: Die Technik war sehr teuer, ruckelte und verbreitete sich eher langsam. Weshalb die meisten Banken erst in den 90ern in das Online-Banking einstiegen. 

1980 wurde der BTX-Dienst der Deutschen Post in die Testphase geschickt. Die Testpersonen im Großraum Düsseldorf erhielten einen besonderen Service. Sie konnte über BTX ihre Bankgeschäfte von zuhause abwickeln. Alles was sie dazu brauchten, war eine Zugangs- und Schlüsselnummer. Heute als Login und Passwort bekannt. Sie mussten bei jeder Transaktion eine Transaktionsnummer verifizieren und bestätigen. Dies kennen wir heute als TAN. Nach dem offiziellen Start von BTX im Jahr 1983, führten immer mehr Banken und Sparkassen das Online-Banking ein. Bevor 1999 BTX eingestellt wurde, war eine Manipulation durch Abfangen der Transaktion kaum möglich. Nach dem Einstellen kamen dann langsam die ersten Online-Banking-Zugänge über das Internet auf. Spätestens im Jahr 2014 nach der Einführung des SEPA-Verfahrens und die Pflicht, Lastschriften online abzuwickeln, ist das Online-Banking im geschäftlichen so wie privaten Bereich vollkommen angekommen. Beim Online-Banking fallen im Vergleich zum Offline-Banking kaum Kontoführungsgebühren an. 

Die Notwendigkeit von Sicherheitslösungen

Die fortschreitende Digitalisierung, das Verlangen der Menschen den Großteil ihrer Einkäufe online abzuwickeln und dazu noch die Corona-Pandemie haben das Umstellen von Offline- zu Online-Banking stark beschleunigt. Die Nutzer erwarten ein stetig wachsendes Angebot der Banken im Online-Banking-Bereich und eine hohe Datensicherheit. Die Zahl der Geldautomaten nimmt dagegen immer weiter ab. So sank 2018 die Zahl der Geldautomaten in Deutschland schon zum dritten Mal in Folge und der Trend wird sich wahrscheinlich weiter fortsetzen. Die Banken wollen Kosten sparen und es lohnt sich nicht überall, einen Geldautomaten stehen zu haben. Die zunehmende Gefahr durch Bankautomaten Sprengungen beschleunigen den Rückgang ebenfalls und stellen die Banken vor neue Herausforderungen ihre Automaten in und außerhalb der Filialen mit neuen Sicherheitsmaßnahmen auszustatten. 

Studien zeigen, um das Wachstumspotential der Banken weiter anzuheben, wäre ein mögliches Szenario, die Banken europaweit zu verknüpfen und ihre Produkte und Dienstleistungen auch dort anzubieten. Des Weiteren könnten die Banken auch über das herkömmliche Banking hinaussehen und den Menschen eine Anlaufstelle für den sozialen Austausch bieten, auch das kann schnell zu Bankgesprächen führen, also eine Art Bürgerdienst in die Bankfiliale integrieren. Vielleicht kommt es aber auch ganz anders und die Filiale von morgen ist auf dem Bildschirm des Kunden. Der Technik werden hier keine Grenzen gesetzt, Virtual Reality oder das Metaverse sind Aspekte, die uns in naher Zukunft möglicherweise auch im Bankensektor begegnen werden.

 

Video Consult der Ratiodata
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NCR ist weltweit führender Anbieter von kundennahen Unternehmenslösungen für Finanzinstitute, Einzelhandel und Gastgewerbe. Ein Partner für digitale Transformation.

Mit Hauptsitz in Atlanta, USA, ist NCR in 180 Ländern, darunter auch seit 1896 in Deutschland, als verlässlicher Partner tätig und hilft den Unternehmen mit passender Software, Hardware und Services ihre eigenen Kunden bestmöglich zu bedienen.

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In diesem Bereich blicken wir auf eine äußerst langjährige gute Partnerschaft mit dem Hause Ratiodata zurück. Trotz vieler Veränderungen in der Finanzbranche verbindet unsere beiden Häuser über all die Jahre die Zielsetzung „gemeinsame, zufriedene Kunden“. Daher gratulieren wir Ratiodata herzlich zum 50-jährigen Jubiläum und freuen uns auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Diebold Nixdorf ist ein Weltmarktführer im Bereich „Connected Commerce“. Wir automatisieren, digitalisieren und transformieren die Art und Weise, wie Menschen ihre Bankgeschäfte und Einkäufe erledigen. Als Partner der meisten Top 100 Finanzinstitute weltweit und der 25 größten Handelsunternehmen verbinden wir mit unseren integrierten Lösungen tagtäglich digitale und physische Kanäle komfortabel, sicher und effizient für Millionen von Kunden. Diebold Nixdorf ist in mehr als 100 Ländern präsent und hat rund 22.000 Mitarbeiter weltweit.

Die langjährige Partnerschaft von Diebold Nixdorf und Ratiodata basiert auf Augenhöhe und Vertrauen. Durch die gegenseitige Anerkennung und gewinnbringende Kombination der jeweiligen Kernkompetenzen konnten beide Unternehmen eine erfolgreiche und intensive Vertriebspartnerschaft mit SB-Produkten im Bankenumfeld aufbauen. Gemeinsam haben wir es uns zum Ziel gesetzt, die Wirtschaftlichkeit von Bankfilialen für unsere Kunden zu optimieren. Dieses Ziel verfolgen wir auch mit der jüngsten Erweiterung unserer Partnerschaft: Um die Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit der installierten Basis für unsere Kunden bestmöglich zu gewährleisten, bietet Ratiodata seit 2020 nun auch als autorisierter Servicepartner von Diebold Nixdorf einen Service auf Herstellerniveau mit allen verfügbaren Tools und Medien.

Zum 50-jährigen Jubiläum gratulieren wir der Ratiodata mit einem Zitat von Henry Ford, das unser Verständnis von Partnerschaft gut zusammenfasst:

„Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.“

Wir sagen danke, für eine langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit und freuen uns auf die gemeinsame, innovative Weiterentwicklung unserer Partnerschaft.

„Wir bedanken uns für die starke Partnerschaft und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herzlichen Glückwünsch zum 50-jährigen Jubiläum an Ratiodata und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!“

Michael Raberger, CEO Ricoh Deutschland

Herzlichen Glückwunsch zu 50 Jahre Ratiodata von Kodak Alaris!

Kodak Alaris ist ein führender Anbieter von Dokumentenscannern und Scanlösungen. Der Spezialist für die Digitalisierung von Papierdokumenten bietet von kompakten Desktop- bis hin zu robusten High Volume Produktionsscannern eine große Bandbreite. Hierbei sind Qualität und Effizienz elementare Themen. Hervorzuheben ist die Bildverarbeitungstechnologie Perfect Page, die stets für hochwertige und präzise Bilder sorgt.

Die langjährige Zusammenarbeit mit Kodak Alaris zeichnet sich vor allem durch Zuverlässigkeit und Qualität aus. Das bezieht sich nicht nur auf die Produkte, die mit ihrer Robustheit, Langlebigkeit und akkurate Verarbeitung überzeugen, sondern auch auf die Beratung sowie den Service.

Für Kodak Alaris ist Ratiodata ein kompetenter Partner mit tiefgehender IT-Expertise, der als Managed Service Provider maßgeschneiderte Gesamtlösungen entwickelt und umsetzt. So werden die Kodak Scanner in ein schlüssiges und sicheres Gesamtkonzept integriert, wodurch Papierdokumente auf einfachste Weise digitalisiert sowie automatisch direkt an den Zielort zur Weiterverarbeitung gesendet werden. Das steigert auch die Bekanntheit von Kodak Alaris und das Vertrauen in die Produkte.

„Vielen Dank für die super Zusammenarbeit der letzten Jahre. Gemeinsam haben wir tolle Projekte bedient.“

Mirco Krebs, Lenovo

In der Geschichte von Lenovo ging es immer darum, Computerintelligenz zu gestalten, um eine bessere Welt zu schaffen.

Mit dem weltweit breitesten Portfolio an Technologieprodukten entwickeln wir unsere Vision von Smarter Technology for All durch Produkte, Lösungen, Software und Dienstleistungen, die Einzelpersonen, Gemeinschaften, Unternehmen und ganze Bevölkerungsgruppen benötigen, um ihr Potenzial auszuschöpfen.

Gemeinsam mit unserem Partner Ratiodata setzen wir diese Vision täglich aufs Neue bei unseren gemeinsamen Kunden um.
„Unsere beiden Häuser verbindet eine lange und produktive Zusammenarbeit. Ratiodata hat sich in den vielen Jahren zu einem der wichtigsten Systemhäuser für HP, speziell in der Banken- und Versicherungsbranche entwickelt.“ Bernhard Fauser, HP
HP Inc. entwickelt Technologien, die das Leben überall und für jeden verbessern. HP begeistert sich für Innovation sowie Nachhaltigkeit und treibt mit seinem Angebot Trends wie die Digitalisierung, das „neue Normal“ oder die vierte industrielle Revolution voran.

Mit dem branchenführenden, umfassenden Portfolio von Computing, Druckern und 3D-Drucklösungen realisiert das Unternehmen außergewöhnliche Anwendungserlebnisse und sichere Produkte, die ein breites Spektrum an Kreation und Produktion ermöglichen.

Das Hardware-Angebot wird abgerundet durch innovative Services, Solutions und Security. HP beschäftigt aktuell rund 55.000 Mitarbeiter*innen in 170 Ländern.

Huawei ist ein unabhängiges, privat geführtes Unternehmen und weltweit führender Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK). Das Unternehmen zählt über 195.000 Mitarbeiter*innen, ist in mehr als 170 Ländern tätig und bedient mehr als drei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt.

Alles, was Huawei entwickelt und an seine Kunden liefert, ist sicher und vertrauenswürdig – und diese Erfolgsbilanz des Unternehmens ist seit 30 Jahren konstant. Mit integrierten Lösungen in vier Schlüsselbereichen – Telekommunikationsnetzwerke, Informationstechnologie (IT), Smart Devices und Cloud-Services – setzt sich Huawei dafür ein, die Digitalisierung für jeden Menschen, jedes Zuhause und jedes Unternehmen in eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bringen.

2021 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von ca. USD 99,9 Mrd. und einen Gewinn von ca. USD 17,9 Mrd., was ein Plus von ca. 79,8% gegenüber dem Vorjahr ausmacht. Insgesamt wurden in 2021 USD 22,4 Mrd. in Forschung und Entwicklung investiert, was ca. 22,4 Prozent des Jahresumsatzes entspricht. Global hat Huawei bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) im Jahr 2021 6.952 Patentanträge eingereicht. Damit ist das Unternehmen einer der größten Patentinhaber der Welt. Zum 31. Dezember 2021 hielt Huawei mehr als 110.000 gültige Patente in über 45.000 Patentfamilien weltweit.

Entdecken Sie gerne Huawei auch unter https://e.huawei.com/en/about/huawei-enterprise.

„Der Erfolg der Ratiodata ist nicht dem Zufall geschuldet, sondern ihrem unternehmerischen Geschick und Können.

Im Namen der Lexmark möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken.“

Michael Lang, Lexmark

Liebe Ratiodata zu Ihrem runden Firmenjubiläum gratulieren wir Ihnen ganz herzlich und danken Ihnen für die gute und langjährige Partnerschaft. Gespannt blicken wir in die Zukunft und freuen uns auf die nächsten Jahrzehnte einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Herzlichen Glückwunsch Ratiodata zu 50 erfolgreichen Jahren!

Lexmark entwickelt innovative IoT- und Cloud-fähige Drucktechnologien, die Kunden in über 170 Ländern rund um den Globus dazu befähigen, ihre Vision von Einfachheit, Sicherheit, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit für ihre Druckinfrastruktur umzusetzen.

Dank einer überzeugenden Kombination aus fortschrittlicher Technologie, fundiertem Branchen-Know-how und einer starken Kundenbindung hilft Lexmark, die IT-Belastung zu minimieren, die Digitalisierung voranzutreiben sowie Einsparungen und Flexibilität im Einzelhandel, Banken- und Finanzwesen, Gesundheitswesen, fertigenden Gewerbe, Bildungswesen, bei Behörden und weiteren Branchen zu erzielen.

Das in Lexington im US-Bundesstaat Kentucky beheimatete und 1991 gegründete Unternehmen wird von führenden Marktforschungsinstituten als ein global führender Anbieter von Drucker-Hardware, -Services, -Lösungen und -Sicherheitskonzepten angesehen.
Die Microsoft Deutschland GmbH wurde 1983 als deutsche Niederlassung der Microsoft Corporation (Redmond, U.S.A.) gegründet. Als weltweit führender Hersteller von produktiven Softwarelösungen und modernen Services im Zeitalter von intelligent Cloud und intelligent Edge, sowie als Entwickler innovativer Hardware, versteht sich Microsoft als Partner seiner Kunden, um diesen zu helfen, von der digitalen Transformation zu profitieren. Als weltweit größter Beitragsgeber treibt Microsoft die Open-Source-Technologie über seine führende Entwicklerplattform GitHub voran. Mit LinkedIn, dem größten Karriere-Netzwerk, fördert Microsoft die berufliche Vernetzung weltweit.

Der Umsatz von Microsoft beträgt 168,1 Mrd. US-Dollar (Geschäftsjahr 2021; 30. Juni 2021). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2021 betrug 61,3 Mrd. US-Dollar. Die Microsoft Deutschland GmbH beschäftigt insgesamt mehr als 3.000 Mitarbeiter*innen. Diese arbeiten in der Firmenzentrale (München Schwabing) sowie in sieben weiteren Regionalbüros bundesweit (Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Stuttgart, Walldorf).

Gemeinsam mit rund 30.000 Partnern unterstützt Microsoft in Deutschland Firmen aller Branchen und Größen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen gemeinsam mit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in vielfältigen Initiativen und Projekten, damit alle Menschen am Fortschritt einer digitalen Gesellschaft teilhaben können.

Die Ratiodata arbeitet seit 2017 mit der Microsoft HoloLens. Mit rund 300 Brillen im Einsatz betreiben wir eines der größten Projekte in Europa. Mit der HoloLens wagen wir den entscheidenden Schritt in Richtung der dezentralen Unterstützung von IT-Technikern. Die Mixed Reality findet Einsatz im alltäglichen Kundendienst, wie beispielsweise bei der Reparatur von Geldautomaten. Über sie werden per Remote-Zugriff Anleitungen, Spezialwissen oder Fachbegleitung für eine effiziente, kostengünstige und smarte Problemlösung überspielt.

Kund*innen profitieren unter anderem von unserem Holo-Service. Über einen Livestream können Mitarbeiter*innen externer Unternehmen vom Arbeitsplatz aus unsere Techniker steuern, um die Begutachtung von dezentralen Standorten vorzunehmen. Optional erhalten sie die Video-Aufnahmen, die gespeichert und dokumentiert werden können.

Gemeinsam mit Ratiodata stattet Microsoft Deutschland Ihren Arbeitsplatz von Morgen aus. Dieser sich verändernde Arbeitsplatz hat Mindestanforderungen an die IT, um Mitarbeiter*innen aus der Ferne zu befähigen und Geräte von überall aus zu sichern und zu verwalten. Das Surface-Portfolio ist die sichere und produktive Wahl, um Finanzdienstleistungsunternehmen dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse von Kund*innen und Mitarbeitenden in der hybriden Arbeitswelt zu erfüllen. Das Surface-Portfolio umfasst ein Angebot für Filialmitarbeitende, Vermögensberatende, Führungskräfte und andere Rollen, die für Bankorganisationen einzigartig sind.

„Bleibt weiterhin ein so vertrauenswürdiger und hochleistungsfähiger Anbieter und Partner wie heute.“

Santosh Wadwa, Fujitsu

Fujitsu wünscht Ratiodata für die nächsten 50 Jahre viel Erfolg!

Fujitsu steht für Innovation und Tradition. Als japanischer Hersteller lebt Fujitsu ein japanisch-deutsches Wertesystem: Neben den traditionellen Werten verkörpert das zweitälteste IT-Unternehmen der Welt auch die Tugenden der Neuzeit – Nachhaltigkeit, Diversität, Selbstbestimmtheit, Echtheit, Weitsicht, Offenheit und Wandelbarkeit.

Kundenbeziehungen haben für Fujitsu den höchsten Wert. Deswegen hat jeder Kunde seinen persönlichen Ansprechpartner, denn erfolgreiche Partnerschaft braucht Vertrauen. In Zeiten, in denen Technologie austauschbar ist, zählt für Fujitsu vor allem der Mensch.

Mit Fujitsu haben Sie einen IT-Hersteller an Ihrer Seite, der Ihnen ein optimal zugeschnittenes Produkt- und Lösungsportfolio für den professionellen Einsatz bietet – damit Sie sich auf die wesentlichen und individuellen Aspekte Ihres Geschäftes konzentrieren können: Ihre Kunden und deren Anforderungen.

Zusammen schreiben Fujitsu und Ratiodata schon rund 20 Jahre Computergeschichte, da wir gemeinsam für Innovationen stehen. Mit unserer langjährigen Expertise schaffen wir für Sie neue zielgerichtete Lösungen, mit denen Sie die zunehmende Komplexität heutiger Arbeitsprozesse erfolgreich bewältigen.

„Das ganze KEBA Team wünscht euch weitere tolle 50 Jahre. Alles Gute und viel Erfolg auf diesem Weg.“

Jürgen Kusper, KEBA Handover Automation GmbH

KEBA ist ein international erfolgreiches Elektronikunternehmen mit Sitz in Linz (Österreich) und weltweiten Niederlassungen. Die KEBA Group AG ist in den drei operativen Geschäftsfeldern Industrial Automation, Handover Automation und Energy Automation tätig. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit mehr als 50 Jahren entsprechend seines Leitspruchs „Automation by innovation“.

Als Branchenexperte entwickelt KEBA passgenaue Automatisierungslösungen für Banken und Sparkassen. Der europäische Pionier im kassettenbasierten Cash Recycling steht für höchste Verfügbarkeit und beste Bedienfreundlichkeit – und setzt damit immer wieder die Benchmark in der Branche. Die Zusammenarbeit zwischen KEBA und der Ratiodata SE mündet nicht nur in eine hohe Servicequalität für die SB-Automaten im Feld. Die enge Kooperation schafft auch Raum für neue Ideen und Lösungen, die den Puls der Zeit treffen. Gemeinsam werden damit innovative Angebote für die Banken und Sparkassen in Deutschland geschaffen.